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Geschichte
Die Gegend von Recife wurde 1537 von den Portugiesen besiedelt.
Zwischen 1630 und 1654 ist Recife Hauptstützpunkt und Handelszentrum der Niederländer, die versuchen, den Portugiesen die alleinige Herrschaft über Brasilien streitig zu machen und im Nordosten ihre Kolonie "Nieuw-Holland" errichten. Vor allem durch den visionären Generalgouverneur Moritz von Nassau erhält Recife einen städtebaulichen Schub. Moritz gilt als der eigentliche Stadtgründer und versuchte, die neue Kolonie wirtschaftlich und kulturell weiter zu entwickeln. Die vielen Sümpfe und Inseln werden von den Niederländern durch das Anlegen von Kanälen bewohnbar gemacht. Aus dieser Zeit sind auch zahlreiche Gebäude erhalten.
Nach der Schlacht von Guararapes müssen die Niederländer Recife jedoch aufgeben und Recife bleibt bis zur Unabhängigkeit Brasiliens portugiesisch.
1930 überquerte LZ127 "Graf Zeppelin" zum ersten Mal nonstop den Südatlantik von Sevilla (Spanien) nach Recife. In Recife befand sich ein Ankermast, an dem die Luftschiffe im Transatlantikverkehr anlegen konnten.
Seit 2001 ist João Paulo (PT) Bürgermeister, er wurde 2004 mit 56,1% wieder gewählt.
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Hier eine Auswahl der gängigen Vertipper:
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