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Länderinfo
Norwegen
Kultur : Bibliothekswesen
Das Bibliothekswesen Norwegens wird von der bibliothekarischen Fachwelt als vorbildlich angesehen. Es gibt 892 kommunale öffentliche Bibliotheken, 336 wissenschaftliche Bibliotheken und 19 Landesbibliotheken sowie die Norwegische Nationalbibliothek. Das [mehr...]
Kultur : Literatur
Norwegen erlebte in der letzten Hälfte des 19. Jahrhunderts einen kulturellen Aufschwung,
an dem Autoren wie Henrik Ibsen, Bjørnstjerne Bjørnson, Alexander Kielland, Jonas Lie, Arne Garborg und Knut Hamsun einen maßgeblichen Anteil hatten. [mehr...]
Bevölkerung : Religion
Evangelisch-lutherische Staatskirche (88%); andere Protestanten und Katholiken (3%); andere (1%); keine oder unbekannt (10%); Stand 1997. [mehr...]
Kultur : Musik und Theater
Der bekannteste norwegische Komponist ist Edvard Grieg.
Die wichtigsten Theaterbühnen sind die Oper, Nationaltheatret in Oslo, Den nationale Scene in Bergen und das neu-norwegisch-sprechende Theater Det norske Teater in Oslo. [mehr...]
Trondheim (Norwegen)
Name
Im Mittelalter hieß die Stadt Nidaros (os "Mündung" des Flusses Nid, heute Nidelva). Im Spätmittelalter verbreitete sich der Name Kaupangen i Trondheimen ("Handelsplatz in Trondheim"), was in der offiziell gebräuchlichen dänischen Sprache zu Trondhjem verkürzt und danisiert wurde.
Seit Erlangung der vollständigen norwegischen Unabhängigkeit (1905) bemühten sich nationalistische Kreise überall im Land darum, dänische Namen durch die mittelalterlichen norwegischen Formen zu ersetzen (siehe: Oslo).
Auf Betreiben des Kulturvereins Noregs Ungdomslag ("Norwegische Jugendgruppe") verabschiedete das norwegische Parlament schließlich ein Gesetz, wonach der Stadtname auf den 1. Januar 1930 in Nidaros zurückbenannt wurde.
Diese ohne Anhörung der direkt Betroffenen vollzogene Umbenennung führte in Trondheim zu einem Proteststurm bei Bevölkerung und Stadtregierung. Daraufhin sah sich das Parlament gezwungen, seine ursprüngliche Entscheidung zu modifizieren, und stimmte einem Kompromissvorschlag des Trondheimer Kaufmanns Ivar Lykke zu, nämlich der norwegisierten Form Trondheim (mit dem für das Nynorsk typischen Diphthong -ei) anstelle des dänischen Trondhjem. Dieser Name gilt offiziell seit dem 6. März 1930, doch ist bis heute auch das ältere Trondhjem in Gebrauch.
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