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Eine Fußballliga wurde 1924 angedacht und durch den Beitritt 1936 zu der Confederación Sudamericana de Fútbol (CONMEBOL) besiegelt. Die Nationalelf spielte zum ersten mal 1962 in Chile bei der Weltmeisterschaft mit. Aus drei Spielen erhielt sie aber nur [mehr...]
Verwaltungsgliederung
Kolumbien ist in 33 Provinzen untergliedert (Hauptstädte in Klammern):
#Amazonas (Leticia)
#Antioquia (MedellÃÂn)
#Arauca (Arauca)
#Atlántico (Barranquilla)
#Bogotá - Distrito Capital
#BolÃÂvar (Cartagena de Indias)
#Boyacá [mehr...]
Sport : Radsport
Das erste in Etappen gefahrene Rennen Südamerikas wurde 1951 in Kolumbien absolviert. Das erste große Auftreten im Tour de France tat Cochise RodrÃÂguez der als 27. das Rennen 1977 beendete. Fabio Parra gewann 1988 drei Etappen und endete als dritter in [mehr...]
Bogota (Kolumbien)
Geschichte: Die 1970er und 1980er Jahre
In den 1970er Jahren wird die Guerillagruppe M-19 ins Leben gerufen, die die Zukunft der Stadt und des Landes mitprägte. Die Regierung entschied sich, die "Casa de Nariño" zu bauen, dem Sitz des Präsidenten, der ein für die Zeit übliches Beispiel von Luxus inmitten des verarmten Stadtzentrums darstellt. Am 30. April 1984 wurde der Justizminister Rodrigo Lara Bonilla durch die Drogenmafia im Norden der Stadt ermordet. Diese Tat führte zur Konfrontation des Staates mit den Kartellen des Drogenhandels im ganzen Land.
Der 6. November 1985 wurde zum tragischsten Tag in der Geschichte der Stadt seit dem Bogotazo. Die Guerillagruppe M-19 nahm den Justizpalast in Bogotá ein. Die darauf folgenden Auseinandersetzungen und die Wiedereinnahme durch die Staatsmächte kostete mehreren hundert Menschen das Leben. Am 13. November 1985 brach der Vulkan Nevado del Ruiz aus; und seine Schneehaube schmolz durch die Hitze. Dies führte dazu, dass der Fluss Lagunilla aus seinen Ufern trat und die Stadt Armero unter Tonnen von Schlamm verschüttete. Bogotá wurde die neue Heimat für tausende Überlebende, weitere tausende starben.
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