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Länderinfo
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Land des Tages: Dschibuti |
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Dschibuti (dt. arab.: جيبوتي, frz.: Djibouti) liegt in Ostafrika. Er grenzt im Westen an Äthiopien, Eritrea im Norden und Somalia im Süden, sowie an den Golf von Aden und das Rote Meer. Der Jemen liegt nur wenige Kilometer [mehr...] |
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Geographie |
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Dschibuti liegt zwischen 10° 54' und 12° 42' nördlicher Breite und 41° 47' und 43° 24' östlicher Länge.
Die Größe des Landes entspricht etwa der des Bundeslandes Hessen. Im Westen und Süden wird das Land von Äthiopien umschlossen und im Norden [mehr...] |
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Bevölkerung |
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Die wichtigsten Völker sind die Afar oder Danakil (40 %) im Norden und Westen und die Issa (50 %) im Süden. Die Issa sind ein somalischer Stamm. Mehrere Bürgerkriege herrschten bereits zwischen diesen beiden ethnischen Gruppen. Europäer (besonders [mehr...] |
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Geschichte |
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Dschibuti wurde 1862 von Frankreich erworben und 1896 zur französischen Kolonie Französisch-Somaliland erklärt. 1946 wurde Frz.-Somaliland zum französischen Überseeterritorium, worauf es aufgrund einer Volksabstimmung am 19. März 1967 in "Französisches [mehr...] |
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Beijing (China)
Wirtschaft und Infrastruktur
Peking ist mittlerweile das zweitgrößte Industriezentrum der Volksrepublik China. Wichtige Industriezweige wurden in den Satellitenstädten angesiedelt: die Herstellung von petrochemischen Produkten in Fangshan, Maschinenfabrikation in Fentai, Eisen- und Stahlfabrikation in Shijingshan sowie Motorfahrzeugherstellung in Tongxian.
Über zwei Millionen Arbeiter der Provinz sind in der Industrie beschäftigt. Es werden Bekleidung, Konserven, Baumwoll- und Synthetikstoffe, Farben, Papier, Schmiermittel und elektronische Produkte hergestellt. Seit dem Beginn von Wirtschaftsreformen im Jahre 1978 gewinnt die Baubranche zunehmend an Bedeutung. In ihr sind rund 700.000 Bauarbeiter beschäftigt.
In der Landwirtschaft der Provinz arbeiten rund 900.000 Menschen. Zu den landwirtschaftlichen Erzeugnissen gehören Geflügel- und Schweinefleisch, Getreide, Gemüse (Kohl, Tomaten, Auberginen, Möhren und Zwiebeln), Milch und Eier.
Zahlreiche Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe haben sich in den vergangenen Jahren in Peking angesiedelt (über eine Million Beschäftigte). Die Stadt ist ein Einkaufs- und Modezentrum. Es gibt mehrere moderne Einkaufsbezirke (zum Beispiel in der Wangfujing-Straße). Tradition haben unter anderem Goldemaillearbeiten (Cloisonné), Jadeschnitzerei und die Teppichweberei.
Seit den Wirtschaftsreformen der 1980er und 1990er Jahre gibt es auch Betriebe, die von ausländischen Investoren getragen werden. Es entstanden viele Privatunternehmen. In Peking gibt es rund 100.000 privat angestellte Arbeitnehmer (Getihu) in Gewerbebetrieben. Das Dienstleistungsgewerbe zählt über 30.000 Betriebe mit rund 200.000 Beschäftigten. Peking hat schwerwiegende Probleme mit der Luft- (Kohleverbrennung) und Wasserverschmutzung.
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