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Stadtinfo
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Stadt des Tages: New York |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Überblick |
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New York besitzt zahlreiche architektonische Sehenswürdigkeiten, 500 Galerien, etwa 150 Museen, mehr als 100 Theater, zahlreiche Kaufhäuser und über 17.000 Restaurants. Überwiegend beherrschen Wolkenkratzer das Stadtbild. Das im Jahre 1902 eröffnete dreieckige [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Theater |
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Das Zentrum des Theaterlebens in New York ist der Broadway mit Musicalaufführungen für jeden Geschmack. Unter dem Broadway versteht man das Theaterviertel am Times Square zwischen der 41ten und 53ten Straße und zwischen der Sixth und Ninth Avenue. In [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Parks |
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Der im Jahre 1857 geschaffene 330 Hektar große Central Park erstreckt sich über etwa 50 Blöcke und gilt als die grüne Lunge von New York. Er ist der zweitgrößte Stadtpark der Welt. Nur der Englische Garten in München ist noch größer.
In den vergangenen [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Medien |
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Zu den bekannten Tageszeitungen in New York gehören AM New York, New York Daily News, New York Metro, New York Post, New York Sun, New York Times, Newsday und Staten Island Advance.
Die New York Times ist eine einflussreiche überregionale Tageszeitung. [mehr...] |
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Madagaskar
Politik: Innenpolitik
Durch eine neue Verfassung wurde Madagaskar 1992 zu einer Präsidialrepublik, deren erster Präsident aber nach vier Jahren abgesetzt wurde, da er seine verfassungsmäßigen Kompetenzen überschritt.
Daraufhin wurde 1996 Didier Ratsiraka von der Einheitspartei Association pour la Renaissance de Madagascar (AREMA), die in den 1970er-Jahren die Macht innehatte, mit knapper Mehrheit zum neuen Präsidenten gewählt, aber erst nach einigem Zögern des Verfassungsgerichts vereidigt.
Dieses Zögern scheint im Nachhinein betrachtet berechtigt, da Ratsiraka kurz nach seiner Vereidigung Mitte 1998 eine Verfassungsänderung durchsetzte, die ihm mehr Macht zusprach. Im April 2001 wurde zum ersten Mal die zweite Kammer, der Senat, gewählt.
Bei den Präsidentschaftswahlen am 16. Dezember 2001 erhielt Marc Ravalomanana offiziell anfangs keine absolute Mehrheit (46 %), weigerte sich aber, sich einem zweiten Wahldurchgang zu stellen, da er seinen Informationen nach 52 % der Stimmen erhalten hatte. Am 28. April gab das Verfassungsgericht aber ein neues Ergebnis heraus, wonach er mit 51,3 % (gegenüber 35 % für den bisherigen Präsidenten) gewonnen hatte. Ravalomanana wurde vom Verfassungsgericht zum Sieger erklärt. Dazwischen lagen turbulente Monate. Der bisherige Präsident Didier Ratsiraka floh, Ravalomanana rief zu Generalstreiks auf und es gab 30 bis 40 Tote.
Auch wenn sich die Lage mittlerweile wieder stabilisiert hat, sind die Unzufriedenheit und Armut der Bevölkerung weiterhin sehr groß.
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