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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Paramaribo |
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Geografie |
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Die Stadt liegt an der Mündung des Flusses Suriname in den Atlantik, 15 km von der Küste entfernt. [mehr...] |
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Geschichte |
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Im Jahr 1613 gründeten die beiden Niederländer Dirck Cleaszoon van Sanen und Nicolaas Baliestel eine kleine Handelsgesellschaft in der Nähe von Parmirbo am Westufer des Suriname, die Keimzelle des heutigen Paramaribo.
1640 kam es im indigenen [mehr...] |
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Paramaribo ist die Hauptstadt Surinames in Südamerika und hat 220.000 Einwohner (Stand 1996). [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Paramaribo ist der wichtigste Hafen des Landes, von hier aus werden die Erzeugnisse des Landesinneren (Zucker, Bauxit) nach Ãœbersee verschifft. Die Industrie produziert vor allem Zement, Farbstoffe und Bier. [mehr...] |
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Kanarische Inseln
Geschichte
Um ca. 300 v. Chr. durchstreiften wilde Hunde (lateinisch: canes) die Kanarischen Inseln und veranlassten den römischen Gelehrten Plinius, den Inseln den Namen Canaria zu geben.
Seit etwa 2000 v. Chr. waren Menschen auf den Inseln präsent. Einige Inseln wurden jedoch erst viel später besiedelt. Die Ureinwohner der Kanarischen Inseln, die Guanchen (auch Altkanarier). Ob sie als Schiffbrüchige gestrandet waren oder als Opfer einer Strafaktion durch Karthager oder Römer ausgesiedelt wurden, weiß man nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie aus Nordwest-Afrika kamen und gemäß anthropologischer Übereinstimmungen und nach Erkenntnissen über ihre Sprache, Angehörige von Berber-Völkern waren. Sie wurden 1402 bis 1496 durch die Spanier unterworfen und im Verlauf der Geschichte ausgerottet. Seit der Eroberung gehören die Inseln zu Spanien.
Im 18. Jh. wanderte ein kleiner Teil der spanischsprachigen Bevölkerung nach Louisiana aus. In Amerika wurden sie Isleños genannt.
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