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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sibiu |
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BevĂÂślkerung |
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Die Einwohnerzahl betrug im Jahr 2002 etwa 170.000. Am Stichtag 31. Dezember 2003 wohnten in Sibiu 1.464 Deutsche evangelischer Konfession und damit hochgerechnet etwa 2.000 Deutsche insgesamt in der Stadt. Das durchschnittliche jährliche BevĂÂślkerungswachstum [mehr...] |
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SehenswĂÂźrdigkeiten |
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Brukenthal-Palast, eines der wichtigsten Denkmäler des Barock in Rumänien, erbaut 1778 bis 1788.
Erlenpark, ein historischer botanischer Garten aus dem Jahr 1856, der sich im Wiedeaufbau befindet.
Evangelische [mehr...] |
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Politik |
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Klaus Johannis, der erste deutsche BĂÂźrgermeister einer rumänischen GroĂŸstadt seit 70 Jahren, wurde bei der Kommunalwahl am 20. Juni 2004 wiedergewählt. Er erhielt 90 Prozent der abgegebenen Stimmen. [mehr...] |
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SehenswĂÂźrdigkeiten : Museum |
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Franz-Binder-Museum
Museum der Geschichte, im ehemaligen Rathaus (bĂÂźrgerlich-gotische Architektur)
Museum der Naturgeschichte, seit 1895 bestehend [mehr...] |
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Rumänien
Wirtschaft: Bruttoinlandsprodukt und Exportwirtschaft
Das rumänische BIP wuchs 2001-2003 trotz schwieriger Weltwirtschaftslage um je 4,9 Prozent (nach FAZ Apr.05 um 5,2%), 2004 sogar um 7-8%, was aber die Konjunktur ĂÂźberhitzen kĂÂśnnte. Mit 22,3 Milliarden Euro bei gleichzeitig sinkender Inflation lag es sogar ĂÂźber den optimistischen Erwartungen der Regierung. Die Industrieproduktion stieg (bei niedrigem Prozentniveau, s.oben) im ersten Halbjahr 2004 um 4,2% gegenĂÂźber 1.Hj 2003, der Umsatz im Einzelhandel wuchs sogar 2-stellig.
Säule des anhaltenden Wachstums ist der Export (2003 Warenwert von 15,6 Milliarden ââÂŹ), und binnenkonjunkturell die Bauwirtschaft. Zuwächse gab es auch bei Industrie und Dienstleistungssektor. Vom 1.1. bis 31.5 2004 wuchsen die Exporte um 18,4% gegenĂÂźber der Vorjahresperiode. Die wichtigsten Exportmärkte Rumäniens sind Italien und Deutschland.
Mit letzterem ist die Bilanz geringfĂÂźgig negativ, verstärkt sich jedoch langsam: der Export nach Deutschland wuchs von 2000 bis 2004 stetig von 2,1 auf 3,1 Prozent, jener aus Dtl. von 2,5 auf 4,4 Prozent. FĂÂźr 2005 sind jedoch 5Ă½ bzw. 3Ă½ Prozent prognostiziert (FAZ-Beilage vom 25.4.2005).
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